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Landkreis benötigt noch Unterkünfte für Asylbewerber. Lechturnhalle ist aufnahmebereit. Woanders gibt es aber eine Verzögerung
Die Stadt Landsberg ist nicht nur einverstanden, dass im Gewerbegebiet Lechweisen das ehemalige Spielwarengeschäft Tauscher in eine Asylunterkunft umgebaut wird, sondern genehmigte gegen zwei Stimmen auch die Anhebung der selbst beschlossenen Belegungs-Obergrenze von 60 auf in diesem Fall maximal 90 Personen.
Wie sehr Stadt und Landkreis Unterkünfte für Asylbewerber benötigen, verdeutlichte OB Mathias Neuner an den aktuellen Zahlen, die er am Mittwoch in die Sitzung mitgebracht hatte. So betreuen der Landkreis und seine Gemeinden derzeit aktuell 787 Asylbewerber, wobei diese Zahl derzeitigen Prognosen zufolge bis Ende des Jahres auf 1270 Personen ansteigen wird.
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